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In Mendoza erwartete mich ein enger Freund –> Tincho!
Ihn lernte ich in Chiang Mai kennen (siehe Eintrag Thailand). Nachdem ich die Andenkordillere, welche Argentinien von Chile trennt, ueberquert hatte, lag es da: Mendoza. Ein “Dorf” mit 1.2 Millionen Einwohner, die fuer ihren Weinbau bekannt ist. 11 % der Region Mendoza ist mit Weintrauben angepflanzt, was ausreicht um 55% Argentiniens mit Wein zu versorgen.
Von der Busstation gings direkt zu Tincho. Die ganze Familie empfing mich mit offenen Armen. Seine Schwester (Ana) ueberliess mir ihr Zimmer und teilte das Schlafzimmer mit ihren Brueder Tincho und Javier. Was fuer ein unbeschreiblich schoenes Gefuehl wieder einer Familie anzugehoeren. Die meiste Zeit verbrachte ich mit “meiner” argentinischen Familie und Freunden. Anfangs schien mir der Begruessungskuss unter Maenner merkwuerdig, doch nach einigen Wangenkuesse knutschte ich die ganze Welt ab! Jedes Familienmitglied war mir mittlerweile ans Herz gewachsen. Was mich am meisten ehrte, waren die Traenen in Tinchos Mutter Augen zu sehen, als wir voneinander Abschied nahmen.
Sebi, den ich am Anfang meiner Reise in Bangkok traf, hat es auch nach Mendoza geschafft. Gemeinsam nahmen wir den Bus nach Buenos Aires. 24/7 wurde in Buenos Aires Party gemacht! Die Argentinier sind einzigartig: italienische Mentalitaet mit lateinischem Temperament! Zu Recht sassen wir dort fuer 1.5 Wochen fest.
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2 Comments so far
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wirklich wunderschön deine bilder die inspirieren einem die welt zu erkunden und entdecken wünsche dir noch ganz viele tolle erlebnisse lg michèle
Comment by michèle strack April 30, 2010 @ 9:33 amHi Michele!!
Comment by demishitstheroad May 5, 2010 @ 1:32 amVielen Dank!!! Hebed eu sorg.
Liebi Gruess
Demis